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Goldener Schein

Goldener Schein

Von Frederik Obermaier, Bastian Obermayer und Jan Strozyk

Fast eine halbe Milliarde Dollar, und das in Gold: was für eine Überweisung. Diese Summe soll laut den Panama Papers im November 2013 auf dem Konto eines ehemaligen Siemens-Managers auf den Bahamas eingegangen sein. 375 077,83 Feinunzen Gold: Das entsprach damals etwa 480 Millionen US-Dollar.

Das Konto auf den Bahamas, geführt von der französischen Bank Société Générale, gehörte einem nahezu unbekannten Deutschen. Sein Name: Hans-Joachim Kohlsdorf, 57. Er war für Siemens mehrere Jahrzehnte lang in wichtigen Funktionen vor allem in Lateinamerika tätig.

Die 480 Millionen Dollar sind eines der größten Rätsel in den Panama Papers: Wie käme, wenn der Betrag stimmt, jemand wie Kohlsdorf an so viel Geld? Was hat es mit dem angeblichen Gold-Transfer auf sich? Und was hat er möglicherweise mit der Affäre um die schwarzen Kassen bei Siemens zu tun? Mit dem größten Schmiergeldskandal also, den die deutsche Wirtschaft je erlebt hat; einem Skandal, der etliche Manager den Job kostete, auch im Vorstand und Aufsichtsrat. Die Staatsanwaltschaft war jahrelang beschäftigt. Über Jahrzehnte hinweg hatten Hunderte Siemens-Manager ein weltweites Netz aus geheimen Konten und Firmen betrieben, über das Beamte, Politiker oder Geschäftspartner bestochen und mehrere Milliarden Euro Schmiergeld gezahlt wurden.

Wer diskret schmieren will, nutzt am besten Offshore-Firmen

Auch gegen Kohlsdorf, den Mann mit dem Bahamas-Konto, wurde ermittelt, er hat in Vernehmungen bei der Münchner Staatsanwaltschaft eingeräumt, schwarze Kassen geführt zu haben - und zwar für mehrere Siemens-Landesgesellschaften in Lateinamerika. Allerdings kam er glimpflich davon. Weil man ihm nicht nachweisen konnte, dass er selber Personen bestochen hatte, und er zudem bei der Aufklärung half, stellte die Staatsanwaltschaft München das Verfahren gegen ihn im Jahr 2012 wegen Geringfügigkeit ein. Kohlsdorf musste lediglich eine Geldauflage von 40 000 Euro zahlen.

Die Strafverfolger äußerten sich damals sehr wohlwollend über ihn. Kohlsdorf habe "ausschließlich in falsch verstandenem Unternehmensinteresse" gehandelt und zudem die "vollständige Rückführung" der noch vorhandenen Schwarzgeld-Millionen ermöglicht.

Ein Persilschein, sozusagen. Aber war er berechtigt? Hat Kohlsdorf wirklich das gesamte Geld zurückgeführt?

Die Panama Papers legen den Verdacht nahe, dass dem nicht so ist, Kohlsdorf sich sehr wohl aus den Schwarzgeldkonten bedient und er nicht das gesamte Geld an Siemens zurückgezahlt haben könnte.

Die geleakten Dokumente der Kanzlei Mossack Fonseca werfen dabei in mancherlei Hinsicht ein neues Licht auf den Siemens-Skandal; sie enthalten Erkenntnisse, die damals auch die Münchner Ermittler nicht hatten. So ist etwa neu, dass Mossack Fonseca ein wichtiger Partner für Siemens war und mehrere Briefkastenfirmen betreute. Denn wer diskret schmieren will, nutzt am besten Offshore-Unternehmen.

Schwarzgeld für Staatsdiener und Geschäftspartner

Kohlsdorf war lange einer der wichtigsten Manager von Siemens in der Region. Er leitete von 1997 an die Geschäfte in der Andenregion und von 2003 bis 2009 in Mexiko. Insgesamt hatte er, wie er bei der Staatsanwaltschaft aussagte, Zugriff auf mehr als 100 Millionen Dollar Schwarzgeld, das von 2008 an wieder mehrheitlich an Siemens zurückgeführt wurde. Mit einem Teil des Schwarzgelds sind wohl Geschäftspartner und Staatsdiener belohnt worden, die Siemens Aufträge verschafft hätten.

Bei Mossfon galten Kohlsdorf und die anderen Siemens-Manager als besondere Kunden. Das seien "Leute mit sehr viel Geld", heißt es in einem internen Memo der Kanzlei. Diese seien mit "höchster Vertraulichkeit" zu behandeln. Die Kanzlei impfte ihren Mitarbeitern ein, keinerlei Dokumente an Kohlsdorf zu schicken. Alles müsse in Panama bleiben.

Die Dienstleistungen von Mossfon umfassten alles, was wichtig war, um sich und die Kunden von Siemens zu schützen. So wird der Name von Kohlsdorf in den Unterlagen fast durchweg abgekürzt: "Señor K." Sogar anonyme E-Mail-Konten mit Code-Namen wie "Azkaban" werden eingerichtet. Azkaban, so heißt das Zauberergefängnis in der Welt von Harry Potter. Manchmal aber waren die Verwalter der Tarnfirmen und ihre Kunden unvorsichtig. Ein anderer Code-Name für ein E-Mail-Konto lautet "Bruni" - so heißt Kohlsdorfs Mutter.

Ermittler und Staatsanwälte scheitern an Mossack Fonseca

Doch die Geheimhaltung funktionierte, selbst dann, als im November 2006 das Schmiergeldsystem bei Siemens aufflog und anschließend Fahnder, Anwälte und Wirtschaftsprüfer den Konzern durchleuchteten. Die Ermittler bekamen in der Regel nur den deutschen Teil der Affäre zu sehen: Wie Siemens über die Jahre hinweg mit Scheinrechnungen und fingierten Beraterverträgen viel Geld aus der offiziellen Buchhaltung ausgeschleust hat, um schwarze Kassen für Schmiergeld zu schaffen. In den Münchner Ermittlungsakten sind zahlreiche Briefkastenfirmen von Liechtenstein bis in die Karibik notiert, das schon. Manchmal schafften es die Staatsanwälte sogar, Schmiergeldempfänger in Russland oder Nigeria zu benennen.

Aber Mossack Fonseca blieb den Ermittlern verborgen. Was die Kanzlei für Siemens getan hat, wissen sie nicht. Die Münchner Staatsanwaltschaft schickte ein Rechtshilfeersuchen nach Panama. Die wesentlichen Fragen blieben aber unbeantwortet. Die Ermittler betrachteten es als sinnlos, ein weiteres Rechtshilfeersuchen nach Panama zu senden.

So blieben die Verbindungen von Siemens zu Mossfon weitere neun Jahre, bis heute, im Dunkeln - auch die Verbindungen von Kohlsdorf. Dieser packte am 10. Juni 2008 drei Stunden lang bei der Staatsanwaltschaft aus, ohne dass die Ermittler danach die Verbindung zu Mossfon gekannt hätten. Noch am selben Tag verschickte Kohlsdorfs Kontaktmann bei Mossack Fonseca, ausweislich der Unterlagen, eine interne Rundmail. Er habe heute eine "schlechte Nachricht" erhalten. Es könnte sein, dass die Siemens-Millionen zurück nach Deutschland gingen. Das bedeute, "dass wir diese Gelder und den Kunden Gillard verlieren werden".

Gillard Management war eine Briefkastenfirma mit Konten in Panama, Singapur und der Schweiz. In die Verwaltung der Firma waren, wie Mailwechsel und die geleakten Dokumente zeigen, Kohlsdorf und weitere Siemens-Leuten involviert. Das Seltsame dabei: Gillard wurde erst 2007 gegründet, also viele Monate nach Beginn der Siemens-Affäre im November 2006. Über die Konten von Gillard flossen in der Folge viele Millionen Dollar, wobei sich die Gründe dafür im Detail nicht nachvollziehen lassen. Eine Anfrage der SZ dazu beantwortete Mossack Fonseca nicht. Kohlsdorf wiederum bestreitet, eine Firma namens Gillard Management zu kennen. In internen Mails benennen Mossfon-Mitarbeiter ihn aber als Initiator der Firmengründung.

Der Goldhandel wird für Sekunden ausgesetzt

Das ist nicht das einzige Mysterium. Das größere Rätsel sind die rund 480 Millionen Dollar in Gold, die laut Panama Papers im Herbst 2013 auf dem Konto von Kohlsdorf bei der Société Générale auf den Bahamas gelandet sein sollen. So steht es in einer Kontenübersicht, in der Mossack Fonseca die Bankgeschäfte festgehalten hat, welche die Kanzlei für ihre Kunden erledigte. In der Übersicht tauchen Tausende Geldtransfers auf, mal in Dollar, mal in Euro, mal in Gold. Fein säuberlich haben die Mossfon-Mitarbeiter aufgeführt, an wen das Geld ging. Manchmal waren es nur ein paar Tausend Dollar, die den Besitzer wechselten. Manchmal flossen auch ein paar Millionen Dollar von einem Offshore-Konto auf ein anderes - oder gar ein zweistelliger Millionenbetrag. Ein Betrag von 480 Millionen Euro wäre eher ungewöhnlich.

Vergleicht man Zahlungen aus der Übersicht mit Dokumenten aus den Panama Papers und anderen Quellen, dann spricht viel dafür, dass diese Zahlungen offenbar stattgefunden haben. Das betrifft auch Zahlungen, bei denen Kohlsdorfs Name auftaucht und die über das Konto bei der Société Générale auf den Bahamas gingen; Kohlsdorf hat der SZ bestätigt, dass das Konto ihm gehörte.

Und die 480 Millionen Dollar in Gold? Flossen die auch? Und gehörten die ihm?

Kohlsdorf bestreitet, dass auf seinem Konto je derart hohe Beträge eingegangen seien. Die Société Générale richtet aus, sie könne nicht bestätigten, dass sie eine Zahlung in dieser Größenordnung in ihren Büchern registriert habe.

Ein absurder Zufall will es, dass just an jenem Tag, an dem auf Kohlsdorfs Konto das Gold gelandet sein soll, an der Londoner Börse der Goldhandel für eine Zeit angehalten wurde. Der Preis für Gold war in zehn Sekunden um zehn US-Dollar gefallen - ein Anzeichen für Marktmanipulation. Eine Marktbewegung von einer halben Milliarde kann schon Entwicklungen auslösen. Ob ein Zusammenhang besteht, ist unklar, die Londoner Börse gibt keine Details bekannt. Auch die deutsche Finanzaufsicht Bafin, die damals unter anderem Ermittlungen gegen Société Générale eingeleitet hatte, schweigt.

Ob es die 480 Millionen Dollar in Gold tatsächlich gegeben hat? Dazu lässt sich außerhalb der Panama Papers bislang nichts finden. Und falls doch? Hat Kohlsdorf sich irgendwo ein paar Hundert Millionen geliehen, um zu spekulieren? Hat er versucht, die Summe auf sein Konto zu transferieren, aber Société Générale hat das am Ende abgelehnt und deshalb "nicht registriert", wie die Bank betont? Denkbar ist vieles.

Sicher ist aber: Das Konto auf den Bahamas taucht auch an anderer Stelle in den Panama Papers auf. Man findet beispielsweise eine Überweisung von der Briefkastenfirma Gillard, jener Firma, die Kohlsdorf angeblich nicht kennt, auf sein Konto.

Nicht alles Schwarzgeld fließt zurück an Siemens

Kohlsdorf übergab der Staatsanwaltschaft sogar Unterlagen über ein Konto von Gillard bei einer Bank in Panama, in denen er als Berechtigter genannt wird. Der Name der Firma ist in den Papieren aber nicht genannt. Laut Unterlagen, die Kohlsdorf den Ermittlern überließ, hatte das Konto am 30. Juni 2008 einen Wert von 4 189 696,17 US-Dollar; an anderer Stelle sprach Kohlsdorf in der Vernehmung von sechs Millionen.

In jedem Fall handelt es sich um Geld, das Siemens gehört. Doch tatsächlich erhielt der Konzern von jenem Konto nur 4,1 Millionen US-Dollar zurück. In den Panama Papers findet sich aber ein Kontoauszug von eben jenem 30. Juni 2008 - und demnach waren auf dem Konto in der Tat zwei Millionen Dollar mehr deponiert als in den Akten der Staatsanwaltschaft vermerkt: nämlich 6 141 461,79 US-Dollar.

Diese zwei Millionen Dollar verblieben auf dem Konto, als die Rückzahlung an Siemens fortschritt - und auch danach. Kohlsdorf ließ davon ausweislich der Unterlagen von Mossack Fonseca Anleihen kaufen und tätigt andere Investments. Später deponierte er das Geld offenbar auf einem neuen Konto der Gillard Management bei einer Bank in Andorra, der Andbanc.

Es wird noch kurioser: Im Oktober 2012, als das Ermittlungsverfahren gegen Kohlsdorf eingestellt war, wanderten von Andorra zwei Millionen Dollar auf ein Konto der UBS in Zürich, das laut Überweisungsbeleg einem Mitarbeiter der Bank gehörte.

Zu der Zeit arbeitete Kohlsdorf seit drei Jahren nicht mehr für Siemens.

Beinahe wäre die Überweisung nach Zürich gescheitert, denn Angestellte der Compliance-Abteilung von Mossfon googelten den Namen des Bankers und fanden anonyme Hinweise, dass er in Geldwäsche verwickelt gewesen sei; vor allem aber vermissten sie eine Kopie seines Passes. Aber der Betreuer von Kohlsdorf bei Mossfon, ein Deutscher, wischte alle Bedenken vom Tisch. Warum aber bekam der UBS-Banker das Geld? Auf Anfrage erklärt er, er könne dazu nichts sagen; nur so viel: Er habe nie privat von Siemensgeldern profitiert. Auch die UBS will sich nicht äußern. Eine Quelle aus dem Innersten der UBS, die mit allen Einzelheiten vertraut ist - dem Datum, dem Betrag und auch der Gillard Management - nennt als Inhaber des fraglichen Nummernkontos aber einen anderen Namen: nicht den Banker, sondern Hans-Joachim Kohlsdorf selbst.

Sollte dies stimmen, hätte der ehemalige Siemens-Manager also - nach der Einstellung des Verfahrens gegen ihn - das restliche Schwarzgeld auf sein Schweizer Konto geschoben. In einer Vernehmung bei der Münchner Staatsanwaltschaft ein paar Jahre zuvor hatte Kohlsdorf noch erklärt, er habe "von den Konten nie privat Gelder entnommen". Für die Staatsanwaltschaft trug das entscheidend dazu bei, das Verfahren gegen ihn einzustellen. Auf die Frage der SZ, ob ihm das Konto bei der UBS gehört, antwortete Kohlsdorf nicht.

Auch das verbliebene Geld auf dem Konto in Andorra wurde ausweislich der Panama-Papers verteilt. 80 000 Euro erhielt Mossack Fonseca als Provision. 20 000 Dollar ließ Kohlsdorf an einen ehemaligen Siemens-Kollegen in Ecuador überweisen. Blieben 50 000 Dollar.

Ein Mitarbeiter von Mossack Fonseca schrieb in einer Mail an Kohlsdorf:

Von: XXXX@mossfon.com An: hjidd.50@XXXX.com, Freitag, 09. November 2012

Fehlt doch noch unser Freund in EC und der Saldo; habe der Bank schon angekündigt, dass der Endsaldo zu Gunsten eines „Freundes“ gezahlt wird. Lassen Sie uns Ecuador erledigen und dann komme ich mit dem Endsaldo zurück, sollten knapp 50k sein, OK? Sollte dann kein Problem mehr sein.

Dieser "Freund" war Kohlsdorf selbst. Und so landeten die 50 000 US-Dollar ausweislich der Panama Papers im Frühjahr 2013 genau dort, wo ein halbes Jahr später die 480-Millionen Dollar-Transaktion eingegangen sein soll: bei der Société Générale auf den Bahamas.

Siemens erklärt zur Gründung der Gillard Management und den Geldflüssen, man wisse nichts dazu. Diese Vorgänge seien "außerhalb der Wissens- und Einflusssphäre von Siemens abgewickelt" worden.

Ein alter Kamerad braucht dringend Cash

Aber selbst das ist noch nicht das Ende der Geschichte. Ein anderer früherer Siemens-Mann bediente sich offenbar ebenfalls bei einer der von Mossfon verwalteten Firmen, der Casa Grande Development, die in den Akten der Münchner Staatsanwaltschaft als Tarnfirma für schwarze Kassen genannt wird. Seinem Mossfon-Berater schrieb er, er brauche "dringend Cash". Seine "alten Kameraden" hätten ein "Finanzloch" von mehr als einer halben Million bei ihm hinterlassen. Der Ex-Siemensianer ließ sich von der Firma von 2009 an nach und nach 630 000 Dollar überweisen. Mal wurde das Geld den Unterlagen zufolge als "Grundsteuer" deklariert, mal als Beraterhonorar. Er kassierte, obwohl er laut den Münchner Ermittlungsakten 2008 erklärt hatte, "die Ansprüche für die noch auf den Bankkonten befindlichen Gelder an die Siemens AG" abgetreten zu haben. Auf Anfragen reagierte er nicht.

Von den Schwarzgeldkonten in Südamerika hat Siemens den Panama Papers zufolge 32 Millionen Dollar zurückbekommen. Im Konzern ist man bis heute guten Glaubens, das sei alles gewesen. Im Juli 2010 stellte der damalige Siemens-Rechtsvorstand Peter Solmssen eine Bestätigung aus, dass sämtliche von Kohlsdorf verwalteten und von ihm "dargelegten Geldbeträge" zurückgeführt worden seien. Siemens glaubte wie die Justiz, es mit einen reuigen Sünder zu tun zu haben. Kohlsdorf zahlte auch fristgerecht die 40 000 Euro Geldauflage, darunter 10 000 Euro an den Bayerischen Landesverband für Gefangenfürsorge. Damit, notierte die Staatsanwaltschaft im August 2012, "ist das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung beseitigt".

Was also hat es mit all dem auf sich? Kohlsdorf erklärt es so: Sein E-Mailkonto sei Anfang 2014 gehackt worden, insofern handele es sich bei allen Dokumenten offenbar um Fälschungen. Gleichzeitig bestätigt er, dem widersprechend, einzelne Überweisungen und die Existenz des Kontos auf den Bahamas. Zu den 480 Millionen Dollar in Gold sagt Kohlsdorf, er habe noch "nie im Leben so eine absurde Situation" gesehen. Um das Rätsel aufzuklären, werde er Kontoauszüge der Société Générale einholen, sagt er Ende Februar zu.

Auf Nachfragen dazu antwortet Kohlsdorf jedoch seither nicht mehr.

Mitarbeit: Hans Leyendecker, Klaus Ott